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Abbildung einer lächelnden Frau in einer Gastronomie vor ihrem Laptop.

Aktuelles

Neues Nichtraucherschutzgesetz
27.11.2025
Gute Nachricht für die Branche: Die Landesregierung plant im Rahmen der Neuregelung des Landesnichtraucherschutzgesetzes keine Verschärfungen der Rauchverbote in der Gastronomie. Der DEHOGA hat mit guten Argumenten und intensiver Kommunikation dazu beigetragen, dass es für gastgewerbliche Betriebe bei der bestehenden und bewährten Regelung bleiben soll. Mehr
Betriebsprüfungen sollen bürokratieärmer werden
17.11.2025
Der Bundestag hat am 13. November das Gesetz zur Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung verabschiedet. Darin sind insbesondere ein verbesserter Datenaustausch der Behörden untereinander, zusätzliche Befugnisse für die Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Einführung digitaler Betriebsprüfungen geregelt. Mehr
Wichtige Verbesserungen für die Branche
17.11.2025
Gute Nachrichten für die Branche: Das neue Gaststättengesetz, das der Landtag am 12. November beschlossen hat, bringt wichtige Verbesserungen, für die sich der DEHOGA eingesetzt hat. Es tritt am 1. Januar 2026 in Kraft. Mehr
Niederländische Wettbewerbszentrale:
07.11.2025
Die niederländische Reclame Code Commissie (RCC) hat einer Beschwerde der DEHOGA Deutschen Hotelklassifizierung GmbH gegen die Darstellung von Sterneeinstufungen auf der Plattform Booking.com stattgegeben. Die Kommission kam zu dem Ergebnis, dass die von Booking.com verwendeten Sterneangaben irreführend und daher gemäß Artikel 7 des niederländischen Werbekodex (NRC) unlauter sind. Das berichtet die Hotelstars Union. Mehr
Probleme bei Buchungen über Online-Plattformen
07.11.2025
Der digitale Vertrieb über Online-Portale ist für Hotels unverzichtbar geworden. Gleichzeitig nehmen Sicherheitsrisiken und Missbrauchsfälle zu. Um das Ausmaß dieser Probleme zu erfassen, haben der Hotelverband Deutschland (IHA) und die HSMA Deutschland im Oktober eine bundesweite Umfrage gestartet. Die Ergebnisse sind über den folgenden Link abrufbar. Mehr
Auswirkungen auf Arbeitsverhältnisse im Gastgewerbe
04.11.2025
Das Bundeskabinett hat erwartungsgemäß den Vorschlag der Mindestlohnkommission umgesetzt und eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns in zwei Stufen beschlossen. Zum 1. Januar 2026 wird der Mindestlohn auf 13,90 Euro angehoben, zum 1. Januar 2027 auf 14,60 Euro. Wichtig: Der gesetzliche Mindestlohn muss zwingend beachtet und ausbezahlt werden, unabhängig davon, was im Tarif- oder Arbeitsvertrag steht. Mehr

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