Willkommen im Genießerland Dem Gastronomiebetrieb Hotel Restaurant Mustermann Max Mustermann Musterstraße 12, 70876 Musterstadt wird nach erfolgter Prüfung am 22.10.2019 bestätigt, dass er die Anforderung der Regionalen Speisekarte „Schmeck den Süden“ im erforderlichen Umfang einhält. Der Betrieb ist deshalb berechtigt, auf der Grundlage der „Schmeck den Süden“- Qualitätsstandards die Klassifizierung von drei möglichen Löwen zu führen. Die „Löwenklassifizierung“ ist ein Maß für die Größe des Angebots an Gerichten, die mit baden-württembergischen Zutaten zubereitet wird. Diese Urkunde ist gültig bis zur Ausstellung eines Folgedokumentes, längstens jedoch bis 31.12.2020. Die Gültigkeit erlischt automatisch mit der Aufhebung oder Kündigung der Teilnahme bei den „Schmeck den Süden“-Gastronomen. www.schmeck-den-sueden.de Stuttgart, den 24.10.2019 Dr. Alexander Wirsig, Geschäftsführer MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH F it E Fritz Engelhardt, lh dt Aufsichtsratsvorsitzender DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH Regina Autenrieth, Key Account Management DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH Schmeck den Süden – das sind frische und re- gionale Zutaten aus dem Ländle kombiniert mit der Kreativität und der Leidenschaft engagierter Köche sowie der Gastfreundlichkeit informierter Servicekräfte. Die Gastronomen mit den Löwen haben Pionier- arbeit geleistet. Regionalität und Qualität sind kein vorübergehender Trend, sie haben sich beim Gast durchgesetzt. Immerhin gibt es die Marke „Schmeck den Süden“ inzwischen seit 1996 und mehr als 320 Gastgebern in Baden-Württemberg zwischen Hohenlohe und dem Bodensee, zwi- schen dem Schwarzwald und der Alb sind Mit- glied dieser Gemeinschaft. Der Blick mit der Speisekarte auf die Region ist eine Lebenseinstellung und zeigt die Verbunden- heit zur Heimat. Das gilt für die normale Gastro- nomie, das gilt seit 2018 aber auch für die Groß- verpfl egung. Immer mehr Menschen essen außer Haus – etwa in Kindertagesstätten, Ganztagesschulen, Be- triebsrestaurants und Rehakliniken. Und immer mehr Menschen ist es ein Anliegen zu wissen, woher Essen und Getränke kommen, die sie zu sich nehmen. Das haben die Großverpfl eger er- kannt: es gibt bereits 20, bei denen einer oder zwei Löwen am Eingang prangen.